Zum Glück hat Lilli aber Hans, einen platonischen Freund aus Kindertagen…
Konzeption
Die Gesellschaft steckt im Wahlkampf. Eine Frau, die die K-Frage erfolgreich für sich beantwortet, steckt in einem Dilemma, sie ist nicht verheiratet. Zum Glück hat Lilli aber Hans, einen platonischen Freund aus Kindertagen, dem sie eine Scheinehe auf Zeit vorschlägt. Und zur Belohnung gibt es eine Kreuzfahrt. Wir finden uns auf einem Schiff wieder. Hier wird der Wahlkampf weiter fokussiert, unter die Lupe genommen.
Die lang gezogene schmale Studiobühne wird auf 2 Etagen bespielt. Die Musiker sind sichtbar mit an Bord. Oben ist die Schiffsbrücke.
Über Sprossenwände gelangen die Spieler aus dem unteren, geschlossen wirkenden Raum aufs Deck.
Die Turbulenzen nehmen kein Ende … der Wahlkampf beginnt.
Beata Hundertmark
Theaterarbeiten
Premiere
25. April 2002
Produktion
Neuköllner Oper Berlin
Ort
Neuköllner Oper Berlin
Regie
Heidi Mottl
Musik
Eduard Künneke
Szenografie
Beata Hundertmark (Bühne und Kostüm)